Thomas Glavinic, 1972 in Graz geboren, veröffentlichte 1998 seinen Debütroman "Carl Haffners Liebe zum Unentschieden", der das Leben des Schachmeisters Carl Schlechter beschreibt. Es folgten "Herr Susi" (Roman, 2000), der mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnete Kriminalroman "Der Kameramörder" (2001) und der Entwicklungsroman "Wie man leben soll" (2004). Bei Hanser erschien "Die Arbeit der Nacht" (Roman, 2006) und zuletzt der Roman "Das bin doch ich", der 2007 für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde (Shortlist). Seine Werke wurden bisher in vierzehn Sprachen übersetzt. Thomas Glavinic lebt in Wien.

Literatur:
2011 Unterwegs im Namen des Herrn (Hanser)
2011 Lisa (Hanser)
2009  Das Leben der Wünsche (Hanser)
2007  Das bin doch ich (Hanser)
2006  Die Arbeit der Nacht (Hanser)
2004  Wie man leben soll (dtv)
2001  Der Kameramörder (Volk und Welt)
2000  Herr Susi (Volk und Welt)
1998  Carl Haffners Liebe zum Unentschieden (Volk und Welt)

www.thomas-glavinic.de


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